Werteorientierte Motivation durch situatives Führen

Neue Erkenntnisse aus der Quantenphysik, der Zell- und Hirnforschung und der Analyse sozialen Verhaltens eröffnen neue Möglichkeiten im Umgang mit den Mitarbeitern. So wird  in der Quantenphysik und der Zellforschung  immer wieder bestätigt, dass in unserem Körper und dem Universum alles in Kooperation miteinander steht. Wir als Menschen handeln dieser Kooperation sowohl körperlich, als auch zwischenmenschlich zu wider. Dieses Handeln können wir bewusst ändern und damit völlig andere Ergebnisse für uns und unser Umfeld bewirken.

Der Bereich der Personalkosten ist heute eine der wenigen Möglichkeiten, in der noch Potentiale vorhanden sind. Der Unternehmenserfolg hängt wesentlich mit der Motivation, die 1. Einfluss auf die Effizienz der Mitarbeiter hat und 2. die Fluktuation der Mitarbeiter bestimmt, zusammen. Beide Komponenten bestimmen nachhaltig das Betriebsergebnis, das bei Beachtung von Effizienz und Fluktuation  um 10% bis 20 % nach oben verbessert werden kann.

Jeder Prozess muss in einer bestimmten Form geführt werden. Führungsverständnis und Führungsverhalten haben dabei eine große Bedeutung. Vor allem die Fähigkeit zum situativen Führen ist  ständig gefordert, aber nur seltene Praxis. Zu sehr sind viele Führungskräfte in ihrem ganz persönlichen Rollenverständnis fixiert und projizieren Erfahrungen aus ihrer Vergangenheit und anderen Umfeldern in die Gegenward. Das Ergebnis sind Missverständnisse und mangelhafte Arbeitsergebnisse.  Rollenverständnis bedeutet jedoch auch, nicht nur sich in seiner Rolle zu verstehen, sondern auch den Anderen in seiner Rolle zu sehen und zu akzeptieren. Das erfordert Selbstreflektion und den Willen, nicht nur verstanden zu werden, sondern auch das Gegenüber zu verstehen. Unabdingbar ist dabei die Fähigkeit, situativ zu führen, das bedeutet, die möglichen Führungsstile zu kennen, über seinen eigenen Führungsstil Bescheid zu wissen und sich auf Situationen einstellen zu können. Erfolgreich heißt auch, sich und die anderen handelnden Personen weniger aus der Sicht von Stärken und Schwächen zu betrachten, sondern mehr im Sinne von Potentialen und deren Entwicklung.

Gerade das situative Führen ist es, was wir am wenigsten beherrschen. Wir sind in unserem Stil fixiert, da er unserer ganz persönlichen Erfahrungswelt, unseren Bildern, unserem Selbst- und unserem Fremdbild entspricht. Versuche, ihn mit Rollenspielen zu verändern, haben nur mangelhaften Erfolg. Veränderungen im Handeln vollziehen sich nur durch eine Veränderung des Denkens, das sicherlich mit Spielen unterstützt werden kann. Die tatsächliche Veränderung verläuft jedoch über die Erkennung der Self Points und deren Wandel.

Der Erfolg für die Umsetzung jeglicher Aufgabenstellung hängt immer vom Selbstverständnis der beteiligten Personen ab, natürlich in Abhängigkeit  von der Position in dem Arbeitsprozess. Dabei ist es wichtig, dass sie sich auch in ihrer Rolle in dem Team sehen und akzeptieren können und die Aufgabe als die ihre betrachten. Auf dem Weg dort hin sind Selbst- und Fremdmotivation wesentliche Faktoren.

Unser gegenwärtig praktiziertes  Führungsverständnis, die Stile und das Verhalten entsprechen den über die Jahrhunderte modifizierten Prinzipien  Ihres Urhebers, dem Florentiner Niccolo Macchiavelli  (1469 – 1527) – einem Zeitgenossen von Leonardo Da Vinci. In der Führung leben wir das Prinzip des Macchiavellismus. Zunächst in den Herrscherhäusern praktiziert, haben diese Prinzipien bis hin zur Macchiavelli-Persönlichkeitsstruktur ihren Niederschlag auch immer mehr in der Wirtschaft gefunden und bestimmen noch heute fast alle gängigen Führungsinstrumente.

Unsere globalisierte Welt verlangt globalisiertes Denken, Denken über den Tellerrand hinaus. Über den Tellerrand hinaus beginnt aber eben zuerst beim Management. Der Mensch hat sich noch nicht als globales Wesen begriffen, wird auch nicht als solches behandelt. Eben der Macchiavellismus steht diesem „… Denken über den Tellerrand hinaus“ entgegen. Jeder ist sich selbst der Nächste, was der Aufgabenerfüllung nicht dienlich ist. Die Folge ist Management ohne Leadership.

Nutzen Sie für sich und Ihre Mitarbeiter die Möglichkeiten völlig neuer Erfahrungen in der Führung und damit eine Veränderung der Ergebnisse in der Prozesssteuerung.  Kommen Sie mit auf eine Reise, bestehend aus intellektuellen und intuitiv-emotionalen Bildern und Erlebnissen, die nachhaltige Wirkungen bei allen Beteiligten hinterlässt. Sie werden mit den Kommunikationstypen, dem Energiemanagement in der Kommunikation, den Erfolgsfaktoren für ein jedes Team und der Wirkung der Großen VIER im Arbeitsprozess vertraut gemacht. Lernen Sie Ihr ganz persönliches Energielevel kennen und es bewusst zu beeinflussen. Alle Bestandteile sind darauf ausgerichtet, über ihre Verarbeitung völlig neue Einblicke in die Möglichkeiten der Motivation Ihrer Mitarbeiter und natürlich auch Ihnen selbst zu erhalten.Ihr Betriebsergebnis wird sich positiv verändern!

Stellen Sie sich vor, es ist Montagmorgen und Sie gehen und Ihre Kollegen kommenhoch motiviert zur Arbeit. Sie freuen sich über jeden Tag, den Sie arbeiten dürfen, auf Ihre Kollegen, Ihre Unterstellten ebenso, wie auf Ihre Chefs.  Sie betrachten Ihre Arbeit nicht mehr als ein notwendiges Übel zum Überleben. Ihr Leitspruch „Wer Kollegen hat, braucht keine Feinde“ wandelt sich in „Kollegen sind Freunde!“. Es ist nicht mehr nur die gemeinsame Arbeit, sondern es sind gemeinsame Ziel, Werte, vergleichbare Lebensumstände, die Sie verbinden. Sie sind als Mitarbeiter, als Teamleiter, als Personalverantwortlicher, als Manager gefragter Gesprächspartner. Jede Idee,  jede Tätigkeit, die Sie und Ihre Kollegen in den Arbeitsalltag einbringen, nutzt der Arbeitsqualität und der Entwicklung des Wohls des Unternehmens, dessen Bestandteil Sie sind. Dies ist nicht nur eine Vision, sondern kann in Ihrem Unternehmen zur Realität werden.

Der Workshop besteht aus einer Einheit von Wissensvermittlung, praktischen Übungen in Gruppen zur Selbstreflektion und dem manifestieren veränderter Self Points.